//popup
Aktuelles
zur Eindämmung der Coronapandemie an Schulen vom 02.-27.05.2022
1. Die Unterrichtsorganisation wird durch die Schulleitung entschieden – Vorrang hat der Präsenzunterricht
2. Testen
· bis zum 06.05.2022 müssen Schüler*innen sich verpflichtend zweimal wöchentlich testen, außer Geimpfte/Genesene (der Nachweis muss im Sekretariat vorgelegt werden)
· vom 07.05.-27.05.2022 besteht ein freiwilliges Testangebot einmal wöchentlich
das Testangebot erfolgt montags für die Schüler*innen
·
nach dem 27.05. dürfen Testmittel nur nach Freigabe durch das TMBJS genutzt
werden
Modellbau zum Thema Zelle
Die Klasse 7a hat im letzten Schulhalbjahr ihre selbst gebauten Modelle
der Zelle vorgestellt. Es gibt viele unterschiedliche Modelle, wobei jedes
für sich sehr gut gelungen ist. Jeder Schüler hat sich viele Gedanken
zur Gestaltung gemacht und alle hatten Spaß bei der Umsetzung.
Solche Projekte bringen Abwechslung in den Schulalltag und regen zur
Kreativität an.
Gustav Bauch, 7a
♈♉♊♋♌♍ Unser Weltall ♎♏♐♑♒♓
Das war das Thema der Exkursion ins Jenaer Planetarium des
Jahrgangs Klassenstufe 10 am 22. Dezember 2021. Zusammen mit Frau
Peschel und Frau Schulze-Riewald fuhren wir früh, um 8:45 Uhr, mit
dem Bus nach Jena. Bevor wir jedoch die Sterne besuchten, gab es noch
eine Führung von Frau Peschel durch die
Friedrich-Schiller-Universität Jena. So konnten wir sowohl das
Universitätshauptgebäude (UHG), als auch die
Physikalisch-Astronomische Fakultät besichtigen. Nach unserer kurzen
Besichtigung ging es schließlich zum Planetarium nur einen
Katzensprung entfernt. Wir staunten nicht schlecht, als wir
schließlich alle unsere Plätze eingenommen hatten und plötzlich
das Planetarium sich als ein vermeintliches Raumschiff entpuppte, wie
es aus einem Film stammen könnte. Nachdem ein Countdown abgelaufen
war, füllte sich der Raum mit Rauch und wir hoben ab. Innerhalb
weniger Augenblicke konnten wir unsere Erde nur noch als kleine Kugel
wahrnehmen und wir bahnten uns den Weg durch die unendlichen Weiten.
Dabei machten wir an Nachbarplaneten, Sternen, Sternbildern und
Nebeln, den Geburtsstätten der Sterne, halt, um einer Stimme zu
lauschen, welche uns die erstaunlichsten Fakten über die
Himmelskörper erzählte. Außerdem konnten wir erfahren, welche Sagen
sich hinter den Tierkreiszeichen verbergen. Das Ende unserer Reise
erreichten wir schließlich am Orionnebel, 1344 Lichtjahre von unserem Zuhause
entfernt. Danach flogen wir zurück auf die Erde und landeten nach 48
Minuten sicher in Jena. Nach einer Stärkung in der Stadt ging es
schließlich erschöpft zurück nach Neustadt. Dieses galaktische
Abenteuer hat uns gezeigt, wie spannend der Astronomie-Unterricht sein
kann und wir können einen Besuch im Zeiss-Planetarium Jena nur
empfehlen.
Artikel
von Gustav Jungmichel und Siegfried Su
Biologie / MNT
Ein Chamäleon in der Schule
In der letzten MNT-Stunde vor den Weihnachtsferien am 21.12.2021 ging es um unsere
Haustiere.
Unser Mitschüler Carlos hat ein ganz besonderes Haustier - ein Panzerchamäleon, welches er mit in den Unterricht brachte. Wir haben uns sehr auf diesen Besuch gefreut.
Das Panzerchamäleon heißt Henry und ist 6 Jahre alt.
Henry wurde vor der MNT-Stunde in einer vor Kälte geschützten Styroporbox gebracht.
Unser Mitschüler Carlos hat uns zu Beginn viel Wissenswertes über sein Haustier erzählt. Alle Schüler hörten aufmerksam zu. Anschließend durften wir Henry halten, streicheln und sogar mit Heuschrecken füttern.
Eine besondere Eigenschaft der Chamäleons ist der Farbwechsel entsprechend seiner Gefühle. In einem kleinen Experiment haben wir diese Eigenschaft getestet. Wir haben Henry vor einen Spiegel gesetzt um zu schauen was passiert.
Als Henry sich im Spiegel sah, änderte sich seine Farbe von hellgrün zu Rot. Er wurde aggressiv und angriffslustig, das hat man an seiner Farbwechslung gesehen.
Diese Farbtöne bedeuten:
Dunkle Töne, wie dunkles grün= er fühlt sich krank und schwach.
Grelle Töne, wie rot und orange= er fühlt sich aggressiv und angriffslustig.
Helle Töne, wie helles grün und gelb= er fühlt sich gutgelaunt und fröhlich.
Dieser Tag war eine schöne Abwechslung zum normalen Unterricht.
Helen Löffler und Marie Olbrich im Namen der Klasse 5b
Biologieunterricht mal anders
In den vergangenen Schulwochen haben die Schüler der Klassenstufe 7 sehr schöne und vielfältige Zellmodelle angefertigt.
Es gab viel zu tun, aber die Arbeit hat sich gelohnt, da wirklich tolle Modelle entstanden sind.
Die tierischen oder pflanzlichen Zellen wurden z.B. aus Pappe, Frischhaltefolie und vielem mehr hergestellt. Besondere Ideen waren hierbei Zellen aus recycelten Materialien (z.B. Kaffefilter und alte Plastedeckel) oder auch aus Naturprodukten wie Kastanien oder Blättern.
Viele Modelle sind super gut geworden und alle haben sich sehr viel Mühe gegeben.
Mir hat es besonders viel Spaß gemacht, meine Zelle zu dekorieren.
Wir freuen uns nun euch einige präsentieren zu können.
Leon Wilde, Klasse 7b,
2022
Entscheidung vom 4.1.2022, 13:00
Es findet Präsenzunterricht für alle Klassen/Kurse statt.
Der Rhythmus A-Woche, A-Woche, B-Woche, B-Woche bleibt vorerst bis zum 28.01.2022 bestehen.
Die Essensversorgung wird weiterhin sichergestellt unter Einhaltung der bekannten Regelungen.
Die Lageeinschätzung wird wöchentlich vorgenommen, sodass sich Änderungen für den Präsenzunterricht kurzfristig ergeben können.
Informieren Sie bitte die Schule umgehend über das Formular
„Meldung Quarantäne“ über einen Infektionsstand.
Mit freundlichen Grüßen
Holz
Schulleiterin
MELDUNG AN DAS GESUNDHEITSAMT
Veranlassen Sie nach einem positiven Schnelltest im privaten Bereich einen PCR-Test.
Sie sind verpflichtet das Gesundheitsamt zu informieren unter Angabe der Kontaktpersonen.
Informieren Sie die Schule per Mail. Das entsprechende Formular finden Sie unter:
Download: Quarantäne – linke Seite
Tritt ein positiver Schnelltest in der Schule auf, informiert die Schule neben den Eltern das Gesundheitsamt.
.......................................................
Eventuell hat sich für dich die Abfahrtszeit geändert ...
Busfahrpläne
Auf Studienfahrt in Berlin
Endlich ist der Tag gekommen. Nach langem Hoffen und Bangen haben wir tatsächlich die Erlaubnis bekommen, nach Berlin zu fahren. Wir, die Klassen 10a und 10b, fuhren gemeinsam am 18.10. 2021 mit Frau Peschel, Frau Hammer, Herr Tempel und Frau Scheller in das A&O Hostel Berlin Mitte. Leider konnten wir uns in dieser riesigen Stadt nicht alles in 5 Tagen anschauen, aber die Dinge, die man "einmal im Leben gesehen haben sollte" waren alle dabei.
Gleich am Ankunftstag bekamen wir durch eine Städtetour per Bus einen groben Einblick in einige Stadtteile. Abends begaben sich alle auf eine Schifffahrt auf der Spree und das bei Nacht. Wir konnten die Schönheit Berlins erkennen und dabei den Informationen des Kapitäns lauschen.
Am Dienstag, dem zweiten Tag, bekamen wir zwei unglaublich interessante Führungen im DDR Museum und im Tränenpalast. In unserer Freizeit hatten wir die Chance, Berlin auf eigene Faust zu erkunden. Einige gingen mit den Lehrer*innen zu den Hackeschen Höfen oder schauten am Abend gemeinsam ein Fußballspiel im Hostel.
Am Mittwoch fuhren wir gemeinsam zum Holocaust Denkmal. Dort besuchten wir auch das Dokumentationszentrum und informierten uns über diesen dunklen Teil deutscher Geschichte.
Donnerstags teilten wir uns in zwei Gruppen ein, um entweder das Technikmuseum oder die Museumsinsel zu besuchen. Auch diesen Abend verbrachten wir alle gemeinsam. Nachdem wir am Mittwoch einen lustigen Spielabend miteinander erlebten, schauten wir am Donnerstag den neuen James Bond Film im Kino.
Am Freitag reisten wir, beladen mit vielen neuen Eindrücken und einigen Shoppingtüten, leider schon wieder in Richtung Heimat.
Für manche von uns war es vielleicht das erste Mal in Berlin, aber nach dieser tollen Klassenfahrt sicherlich nicht das letzte Mal.
Zoe Brömel, Lara Spielmann, Lisa Gruner, Emily Seiferheld, Alex Mak und Frau Peschel
Projekt „Kochen wie in der Nachkriegszeit (1945-49)“
Wir, die Klasse 10a, haben am 18.11.21, anlässlich unseres Themas im Geschichtsunterricht,
gesponsert vom Förderverein Geschichte der Stadt Neustadt in Vertretung von Frau Schwarz und
Frau Braun, „gekocht wie in der Nachkriegszeit“.
Nach der geschichtlichen Einführung in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg durch Frau Schwarz hat
unsere Klasse erstmals einen genauen Einblick in die damaligen Lebensmittelverhältnisse bekommen,
um anschließend auch typische deutsche Gerichte aus dieser Zeit kochen zu können. Dazu teilten wir
Schüler uns in zwei Gruppen auf.
Gekocht wurde eine Zudelsuppe (1945-49), bestehend aus geriebenen Kartoffeln, etwas Wasser und
wenigen Gewürzen, unter Anleitung von Frau Braun. Die andere Gruppe hat ein sogenanntes
„Deutsches Beefsteak“ (1948) zubereitet, welches fälschlicher Weise nicht aus Fleisch bestand,
sondern nur aus Haferflocken, Zwiebeln, Wasser und Gewürzen. Während der Zubereitung lieferten
die beiden Frauen immer wieder sehr interessante Fakten zur Kochweise sowie auch zu den
damaligen Lebensumständen der Leute.
Zum Schluss hat unsere gesamte Klasse das Gekochte verkostet, welches den ersten Eindrücken nach
keinen zu erwartenden schlechten Geschmack hatte, eher im Gegenteil. Während gegessen wurde,
haben wir uns gemäß unseren schriftlichen Vorbereitungen intensiv über das Thema ausgetauscht,
zum Beispiel spielten dabei die einzelnen Besatzungszonen Berlins, das „Große Wandern“ sowie das
Haltbarmachen von Lebensmitteln eine Rolle.
Wir Schüler und Schülerinnen , aber auch die Geschichtslehrerin Frau Kühnlenz zogen ein positives
Fazit.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei Frau Braun und Frau Schwarz stellvertretend für den
Geschichtsförderverein der Stadt Neustadt für diese sehr gelungene Geschichtsstunde.
Helene Wiechert und Luca Schumann im Namen der Klasse 10a
😜 😈 😖 Gemütlicher Nachmittag 🤐 😡 😙 Am 18. Oktober 2021 haben wir uns mit unseren Eltern und unserer Klassenlehrerin Frau Stadler in der Mensa zu einem gemütlichen Nachmittag getroffen. Gestärkt mit Snacks und Getränken, schnitzten wir gemeinsam viele schöne Kürbisse. Wir konnten unserer Kreativität freien Lauf lassen. Dabei entstanden sehr beeindruckende Werke, z.B.schaurig-gruselige, aber auch lustige Kürbisse und sogar ein Kürbis mit zwei Gesichtern. Da alle Kürbisse Lichter bekamen, leuchteten sie in der Nacht und auch am nächsten Morgen als alle Schüler und Lehrer des Orlatal-Gymnasiums zum Unterricht kamen. Unsere Bastelergebnisse schmücken nun unseren Schulhof.Es hat uns viel Spaß gemacht und den Zusammenhalt in der Klasse gestärkt. Ein Dankeschön geht an Frau Holz und Herrn Engler für die Bereitstellung der Mensa und die Abfallentsorgung. Helen Löffler und Marie Olbrich im Namen der Klasse 5 b
~~~ Kanu-Tour in Jena ~~~
Einen besseren Start in das neue Schuljahr kann man sich wohl kaum vorstellen:
am Freitag, dem 10.09.2021, erlebte die Klasse 10b einen ganz besonderen Tag.
Für die gesamte Klasse ging es nach Jena, wo wir, gemeinsam mit den betreuenden
Lehrern Frau Stadler und Herrn Blechner, eine Kanu-Tour auf der Saale
unternahmen. Nachdem wir angekommen waren und uns gestärkt hatten, wanderten wir
zum Startpunkt unserer Kanu-Tour: die Griesbrücke über die Saale. Dort lagen für
uns schon die Kanus, für drei bzw. vier Personen, bereit. Wir probierten die
notwendigen Rettungswesten an und wurden darüber aufgeklärt, wie wir uns in den
Kanus zu verhalten haben und worauf wir achten müssen, damit wir alle trocken
wieder nach Hause kommen. Dann ging es auch schon los: wir schleppten die Boote
die Böschung hinab zum Fluss und stiegen ein. Mit dem notwendigen Schwung und
den Paddeln in der Hand ruderten wir los. Nach ein paar anfänglichen
Startschwierigkeiten hatten wir unsere Kanus gut im Griff. Es war schwieriger
als viele dachten, sie in die richtige Richtung zu lenken und nicht geradewegs
in die Uferböschung zu fahren. Mit der vorhandenen Strömung der Saale kamen wir
gut voran. Es war ein wunderschön sonniger Tag und wir genossen die Ruhe auf dem
Wasser. Wir fuhren an ruhig gelegenen Gärten vorbei und schreckten ab und zu die
eine oder andere Entenfamilie auf. Nach knappen eineinhalb Stunden flussabwärts
kamen wir an das ' Porstendorfer Wehr, wo wir unsere Kanus aus dem Wasser ziehen
und einmal rund um das Wehr tragen mussten. Eine echte Herausforderung stellte
das erneute Zuwasserlassen der Boote dar, doch diese Aufgabe meisterten wir und
blieben alle trocken. Weiter ging es auf der Lache, einem kleinen Nebenfluss der
Saale, durch unberührte Natur und erholsame Stille. Schließlich erreichten wir
den Campingplatz Rabeninsel, unsere Endstation. Wir stiegen aus und unsere Kanus
wurden aus dem Wasser geholt. Daraufhin liefen wir zur Bushaltestelle, wo wir
mit dem Bus zurück nach Jena fuhren. Dort hatten wir noch Freizeit, in der wir
Jena erkundeten, bevor es mit dem Bus zurück nach Neustadt ging. Es war ein
toller und erlebnisreicher Tag, der uns allen auf jeden Fall lange in Erinnerung
bleiben wird.
Niclas Hammerschmidt, Klasse 10b